Fortbildung
Weiterbildung zum montessorianischen Lebensbegleiter nach Bianca Mattern
Vor 18 Jahren entwickelte Frau Bianca Mattern die montessori-therapeutische Arbeit für Senioren/Hochaltrige. Ziel war es, Menschen, denen durch körperliche und geistige Behinderungen Beeinträchtigungen widerfahren sind, zu unterstützen und entlasten. Damit erkannte Frau Mattern schon vor langer Zeit, wie äußerst wichtig es ist, alternden Menschen sinnvolle, wertschätzende und vor allem alltägliche Arbeiten und Beschäftigungen anzubieten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Maria Montessori eine Pädagogik für Kinder und Jugendliche, deren Ansatz die Förderung von Fähigkeiten in einer für den Menschen individuell gestalteten Umgebung ist. Durch spezielle Maßnahmen werden somit Behinderungen und Einschränkungen entgegen gewirkt, die auch mühelos in die geriatrische Arbeit übernommen werden können.
Bei älteren Menschen / Hochaltrigen, führen alters- und/oder krankheitsbedingte Veränderungen zu einer Funktionsschädigung oder gar zu einem Funktionsverlust, was weitere Fähigkeitsstörungen und damit die Behinderung im Alter bedingt.
"Montessori per Seniori" überträgt die Prinzipien, die für Kinder gelten, auf die Bedürfnisse der alten Menschen. In der vorbereiteten Umgebung wird die Aufmerksamkeit der Hochaltrigen auf Materialien gerichtet, die zum Mitmachen, zum Handeln "verführen". Vergessene und verloren gegangene Fähigkeiten werden wieder aufgefrischt, bieten Gesprächsstoff um den Anreiz zu trainieren. Der Teufelskreis von Krankheit, Rückzug und Resignation wird damit unterbrochen.
Zielgruppe für die Fortbildung sind Frauen und Männer, die das Herz am rechten Fleck haben, die zu ihrer Biographie und ihren Lebenserfahrungen stehen und Freude an der Arbeit mit hochaltrigen Menschen haben. Schwerpunkt der Module ist die Konzeption des ganzheitlichen-individuellen Betreuungsmodells nach Bianca Mattern. Kernpunkt dabei ist die intrinsische Motivation, die nach dem Grundsatz Maria Montessoris allen innewohnt bzw. durch die richtig gestaltete Umgebung (z.B. Materialarbeit, Übungen des täglichen Lebens etc.) aktiviert wird.
Gleichzeitig bekommen Sie als TeilnehmerIn während der Fortbildung ein Betreuungsmodell an die Hand, das unmittelbar und individuell in die Praxis umgesetzt werden kann. Neben Frau Mattern werden Dr. jur. Marcel Vachek, Swen Staack, Dieter Schwibach und Angela Tahetl Sie durch die 11-monatige Fortbildung begleiten. Dabei erhalten Sie einen Einblick in die montessorianische Arbeit mit hochaltrigen Menschen, in die Milieutherapie, die personenzentrierte Gesprächsführung, Kommunikationstraining, sowie übergreifende pädagogische, psychologische, gerontologische und rechtliche Standpunkte.
Teilnehmende
alle Interessierten
Weiterbildung zum montessorianischen Lebensbegleiter nach Bianca Mattern
Vor 18 Jahren entwickelte Frau Bianca Mattern die montessori-therapeutische Arbeit für Senioren/Hochaltrige. Ziel war es, Menschen, denen durch körperliche und geistige Behinderungen Beeinträchtigungen widerfahren sind, zu unterstützen und entlasten. Damit erkannte Frau Mattern schon vor langer Zeit, wie äußerst wichtig es ist, alternden Menschen sinnvolle, wertschätzende und vor allem alltägliche Arbeiten und Beschäftigungen anzubieten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Maria Montessori eine Pädagogik für Kinder und Jugendliche, deren Ansatz die Förderung von Fähigkeiten in einer für den Menschen individuell gestalteten Umgebung ist. Durch spezielle Maßnahmen werden somit Behinderungen und Einschränkungen entgegen gewirkt, die auch mühelos in die geriatrische Arbeit übernommen werden können.
Bei älteren Menschen / Hochaltrigen, führen alters- und/oder krankheitsbedingte Veränderungen zu einer Funktionsschädigung oder gar zu einem Funktionsverlust, was weitere Fähigkeitsstörungen und damit die Behinderung im Alter bedingt.
"Montessori per Seniori" überträgt die Prinzipien, die für Kinder gelten, auf die Bedürfnisse der alten Menschen. In der vorbereiteten Umgebung wird die Aufmerksamkeit der Hochaltrigen auf Materialien gerichtet, die zum Mitmachen, zum Handeln "verführen". Vergessene und verloren gegangene Fähigkeiten werden wieder aufgefrischt, bieten Gesprächsstoff um den Anreiz zu trainieren. Der Teufelskreis von Krankheit, Rückzug und Resignation wird damit unterbrochen.
Zielgruppe für die Fortbildung sind Frauen und Männer, die das Herz am rechten Fleck haben, die zu ihrer Biographie und ihren Lebenserfahrungen stehen und Freude an der Arbeit mit hochaltrigen Menschen haben. Schwerpunkt der Module ist die Konzeption des ganzheitlichen-individuellen Betreuungsmodells nach Bianca Mattern. Kernpunkt dabei ist die intrinsische Motivation, die nach dem Grundsatz Maria Montessoris allen innewohnt bzw. durch die richtig gestaltete Umgebung (z.B. Materialarbeit, Übungen des täglichen Lebens etc.) aktiviert wird.
Gleichzeitig bekommen Sie als TeilnehmerIn während der Fortbildung ein Betreuungsmodell an die Hand, das unmittelbar und individuell in die Praxis umgesetzt werden kann. Neben Frau Mattern werden Dr. jur. Marcel Vachek, Swen Staack, Dieter Schwibach und Angela Tahetl Sie durch die 11-monatige Fortbildung begleiten. Dabei erhalten Sie einen Einblick in die montessorianische Arbeit mit hochaltrigen Menschen, in die Milieutherapie, die personenzentrierte Gesprächsführung, Kommunikationstraining, sowie übergreifende pädagogische, psychologische, gerontologische und rechtliche Standpunkte.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Maria Montessori eine Pädagogik für Kinder und Jugendliche, deren Ansatz die Förderung von Fähigkeiten in einer für den Menschen individuell gestalteten Umgebung ist. Durch spezielle Maßnahmen werden somit Behinderungen und Einschränkungen entgegen gewirkt, die auch mühelos in die geriatrische Arbeit übernommen werden können.
Bei älteren Menschen / Hochaltrigen, führen alters- und/oder krankheitsbedingte Veränderungen zu einer Funktionsschädigung oder gar zu einem Funktionsverlust, was weitere Fähigkeitsstörungen und damit die Behinderung im Alter bedingt.
"Montessori per Seniori" überträgt die Prinzipien, die für Kinder gelten, auf die Bedürfnisse der alten Menschen. In der vorbereiteten Umgebung wird die Aufmerksamkeit der Hochaltrigen auf Materialien gerichtet, die zum Mitmachen, zum Handeln "verführen". Vergessene und verloren gegangene Fähigkeiten werden wieder aufgefrischt, bieten Gesprächsstoff um den Anreiz zu trainieren. Der Teufelskreis von Krankheit, Rückzug und Resignation wird damit unterbrochen.
Zielgruppe für die Fortbildung sind Frauen und Männer, die das Herz am rechten Fleck haben, die zu ihrer Biographie und ihren Lebenserfahrungen stehen und Freude an der Arbeit mit hochaltrigen Menschen haben. Schwerpunkt der Module ist die Konzeption des ganzheitlichen-individuellen Betreuungsmodells nach Bianca Mattern. Kernpunkt dabei ist die intrinsische Motivation, die nach dem Grundsatz Maria Montessoris allen innewohnt bzw. durch die richtig gestaltete Umgebung (z.B. Materialarbeit, Übungen des täglichen Lebens etc.) aktiviert wird.
Gleichzeitig bekommen Sie als TeilnehmerIn während der Fortbildung ein Betreuungsmodell an die Hand, das unmittelbar und individuell in die Praxis umgesetzt werden kann. Neben Frau Mattern werden Dr. jur. Marcel Vachek, Swen Staack, Dieter Schwibach und Angela Tahetl Sie durch die 11-monatige Fortbildung begleiten. Dabei erhalten Sie einen Einblick in die montessorianische Arbeit mit hochaltrigen Menschen, in die Milieutherapie, die personenzentrierte Gesprächsführung, Kommunikationstraining, sowie übergreifende pädagogische, psychologische, gerontologische und rechtliche Standpunkte.
Teilnehmende
alle Interessierten